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Hübscher und erfahrener roter Rüde ohne Erbkrankheiten mit Championats-Titeln hat noch Termine frei!
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Zwergpinscher Deckrüden
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Black Thor von Pinscho
Thor von Berlin
Beschreibung: Thor von Berlin ist ein rot-brauner Zwergpinscher Deckrüde. Er ist sehr agil, mag gerne Schwimmen und ist seiner Besitzerin eine große Freude. Er hat eine Größe von 30cm bei einem Gewicht von ca. 5 kg. Er hat ein vollzahniges und gesundes Scherengebiss. Thor ist äußert kräftig und robust, absolut treu und unerschrocken. Zwergpinschedr Thor ist kerngesund und daher frei von Patellaluxation (PL), frei von Perthes-Calvé-Legg Krankheit (PCL),frei von Hüftgelenksdysplasie (HD), frei von Keilwirbeln, frei von Spondylose, frei von erblichen Augenkrankheiten und frei von Herzkrankheiten (Auskultation u. Röntgen).
Deckrüde Thor hat mit 7 Jahren die Ausdauer Prüfung (AD) über 10 km erfolgreich bestanden und wird in der DNA-Datenbak von Laboklin geführt.
HCH,HSCH Gallai Césár
Rambo vom Dänenberg
Vasco von Zemp
Yimi von der Porta
Vater: Zivah van de Doelaar
Jasper vom alten Zoll
Indy vom Teufelseck
Hero von Schmitt-Seifert
Wurftag: 27.07.2010
Mutter: Rascha-Conny vom Hause Mehrhof
Vater: Indy von Teufelseck PL 0/0 (mehrfacher Sieger, siehe oben)
Beschreibung: PL 0/0, Das Herz von Hero ist auskulkatorisch ohne Befund. Das DNA-Profil wurde bei Laboklin erstellt.
Der Leistungsrichter hat dem Zwergpinscher Deckrüden Hero seine Zuchttauglichkeit mit den Worten: „Sehr schöner Rüde, der unbedingt zur Zucht eingesetzt werden sollte,
da er dem Standard exakt verkörpert“ bestätigt. Hero ist sehr kinderlieb, sportlich, hat einen muskulösen Körperbau und eine excellente Sprungkraft.
Warum sollte ich einen Zwergpinscher Deckrüden für meine Hündin wählen?
Wer mit seiner Zwergpinscher Hündin züchten möchte, hat im Vorfeld vieles zu planen und zu beachten, ehe es zum Deckakt und anschließend hoffentlich zu gesundem und süßem Nachwuchs kommt. Züchten Sie also nicht leichtfertig mit Ihrer Hündin, sondern seien Sie sich der Verantwortung bewusst und unterschätzen Sie den Zeit- und Arbeitsaufwand nicht, den die Welpenaufzucht mit sich bringt. Haben Sie sich eingehend informiert und vorbereitet, beginnt der spannende Teil: Einen geeigneten Zwergpinscher Deckrüden für Ihre Hündin zu finden.
Dies scheint bei einer Vielzahl an Kandidaten kein leichtes Unterfangen zu sein. Es gibt den Zwergpinscher aus der Nachbarschaft, den Rüden aus der Hobbyzucht, zugelassene und geprüfte Deckrüden aus dem Verein und sogar den gekörten Top-Kandidaten mit besonders guten Voraussetzungen für eine gelungene und gesunde Zucht.
Natürlich möchten Sie nur das Beste für Ihre Welpen und ihnen einen gelungenen Start ins Leben ermöglichen. Wie Ihnen ein geeigneter Zwergpinscher Deckrüde dabei helfen kann und warum ein zugelassener Rüde oft die bessere Wahl ist, erfahren Sie hier.
Welche Untersuchungen sollten beim Zwergpinscher Deckrüden gemacht worden sein?
Zum Glück ist diese Rasse sehr robust, und auftretende mögliche Erbkrankheiten wie Patellaluxation oder progressive Retinaatrophie (PRA) sind ziemlich selten. Mit ein Grund, warum der Zwergpinscher eine recht lange Lebenserwartung von 14-15 Jahren hat.
Ein verantwortungsvoller Züchter wird demnach stets bemüht sein, genetisch bedingte Krankheiten durch eine kontrollierte Zucht zu vermeiden und somit nicht nur zum Erhalt, sondern auch zur Verbesserung der Rasse beizutragen.
Rüden, welche für die Zucht eingesetzt werden sollen, müssen ohnehin erst die Zuchttauglichkeitsprüfung durchlaufen. Dabei werden gewisse Mindestanforderungen an ihre Gesundheit gestellt, die durch tierärztliche Befunde belegt werden müssen (siehe unten). Doch viele seriöse Züchter und auch Hobbyzüchter testen sowieso alle ihre Hunde oft freiwillig in bestimmten Intervallen auf Erbkrankheiten, wie Patella, PRA und Alopezie. So tragen Sie viel zu einer gesunden und langlebigen Nachzucht bei.
Was ist die Zuchttauglichkeitsprüfung für Zwergpinscher?
Um überhaupt für die Zucht zugelassen zu werden, muss der Zwergpinscher drei Mindestanforderungen erfüllen. Augenmerk wird dabei auf folgende Aspekte gelegt:
- Gesundheit
- Verhalten
- Formwert
Dadurch soll gewährleistet werden, dass ausschließlich gesunde, sozial verträgliche und dem Rassestandard entsprechende Hunde in die Zucht gehen.
Was sind die Teilnahmevoraussetzungen für die ZTP?
- Vorlage der Ahnentafel im Original
- Der Deckrüde muss das zuchtfähige Alter erreicht haben (min. 15 Monate)
- Der Hund muss eindeutig identifizierbar sein (Chip)
- Der Zwergpinscher muss bei der Vorstellung gesund sein
Was wird bei der Zwergpinscher Zuchttauglichkeitsprüfung geprüft?
Mindestanforderungen an die Gesundheit:
- Ergebnisse der Patella-Untersuchungen
- Augenuntersuchungen mit dem Befund „frei von erblichen Augenkrankheiten“
- Alopezie (Hautkrankheit) ist zusätzlich empfohlen
Mindestanforderungen an Charakter und Verhalten:
Hierbei wird das Verhalten des Hundes in verschiedenen Situationen getestet. Dabei wird beurteilt, wie sich der Zwergpinscher gegenüber Menschen und Menschenansammlungen verhält sowie seine Sozialverträglichkeit gegenüber anderen Artgenossen beobachtet. Außerdem werden Temperament und Charakter während der Prüfung von einem Richter beurteilt und es wird zusätzlich getestet, wie der Hund auf diverse akustische und optische Reize reagiert.
Dabei können die Mindestanforderungen auf zwei verschiedene Arten nachgewiesen werden:
- Bestandene Begleithundeprüfung oder Wesenstest oder
- Verhaltensbeurteilung auf einer Zuchtzulassungsveranstaltung
Mindestanforderungen bei der Formwertbeurteilung / Phänotyp-Beurteilung:
Hier wird der Hund eingehend hinsichtlich des Rassestandards begutachtet und beurteilt. Der Richter achtet dabei unter anderem auf:
- Allgemeine Erscheinung
- Größe und Gewicht
- Fell und Farbe
- Gangwerk
- Gebiss
- Proportionen
- Kopfform
Kleinere Fehler werden dabei oft verziehen, grobe Abweichungen vom Standard führen hingegen zum Ausschluss von der Zucht.
Welche Vorteile habe ich also, wenn der Zwergpinscher Deckrüde die Zuchttauglichkeitsprüfung besteht?
Wählen Sie einen Zwergpinscher mit Zuchtzulassung, so minimieren Sie das Risiko für Erbkrankheiten bei Ihrem geplanten Wurf, da der Hund diverse Gesundheitschecks durchlaufen musste. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit für gesunden Nachwuchs steigt bei der Zucht mit einem zugelassenen oder gar gekörten Rüden.
Der bestandene Wesenstest hingegen belegt, dass es sich außerdem um einen charakterlich einwandfreien und sozial gut verträglichen Deckrüden handelt. Auch dies wirkt sich positiv auf den Grundcharakter der späteren Welpen aus.
Zudem kann der Zwergpinscher Deckrüde eine Ahnentafel und andere Papiere vorweisen und entspricht laut Zuchtzulassung dem Rassestandard.
Bei einem nicht geprüften Zwergpinscher aus einer Hobbyzucht haben Sie diese Gewissheiten natürlich nicht. Wenn Sie sich dennoch für einen Hund ohne Papiere entscheiden, um mit Ihrer Hündin zu züchten, dann verlangen Sie zumindest den Nachweis diverser Gesundheitsuntersuchungen.
Was bedeutet es, wenn der Zwergpinscher Deckrüde gekört wurde?
Nur absolut gesunde Zwergpinscher, mit einwandfreiem Charakter und hervorragenden Formwerten werden gekört. Solch ein Prädikat bedeutet, dass der Hund besonders zur Zucht geeignet ist und ein Top-Kandidat für die Zuchtauslese darstellt.
Um in eine der beiden Körklassen eingeteilt werden zu können, muss der Hund zunächst zur Körprüfung angemeldet werden und diese bestehen. Dabei werden unter anderem folgende Aspekte getestet:
- Verhalten bei Schüssen mit Schreckschusspistolen
- Grundwesen
- Temperament
- Körperbau und Motorik
- Arbeitsfreude
Je nach erlangten Formwerten und Ergebnissen der Bewertung in der Körprüfung gibt es die Einteilung in Körklasse I oder II.
Besitzen beide Paarungspartner einen Körschein, so wird in der Ahnentafel der Nachkommen „Körzucht“ vermerkt. Eine rote Ahnentafel bedeutet dabei, dass beide Elternteile aus Körklasse I stammen. Die gelbe Ahnentafel hingegen sagt aus, dass Rüde und Hündin entweder beide aus Klasse II stammen, oder ein Elternteil aus Körklasse I und das andere aus Klasse II.
Mit welchen Kosten muss ich bei einem Zwergpinscher Deckrüden rechnen?
In vielen Fällen ist die Decktaxe reine Verhandlungssache und ist zudem abhängig von Ihren Ansprüchen an den gewünschten Kandidaten.
Ein Zwergpinscher mit vielen Auszeichnungen und Preisen treibt die Decktaxe sicherlich in die Höhe. Ist er zudem für die Zucht zugelassen oder sogar gekört, können Sie mit einem noch höheren Preis für die Belegung Ihrer Hündin rechnen.
Günstiger wird es hingegen, wenn der Hund kleine Abweichungen vom Rassestandard aufweist oder keine Papiere besitzt. Allerdings erhalten Ihre Welpen so auch keine Ahnentafel und mit gewissen Risiken für Erbkrankheiten oder Verhaltensauffälligkeiten muss möglicherweise ebenfalls gerechnet werden.
Viele scheuen den hohen Deckpreis für geprüfte Zuchtrüden, weil sie ihn ungerechtfertigt finden. Dabei erzielen die meisten Züchter mit Ihren Nachzuchten und Deckrüden kaum Gewinn, sondern decken gerade einmal die Unkosten für die Haltung, Pflege, Ernährung und medizinische Versorgung Ihrer Zuchttiere.
Wer sich darauf einlässt, kann auch einen Welpen als Decktaxe festsetzen und dies im Deckvertrag vermerken. Einigen Züchtern ist dies als Preis für die Belegung lieber.
Weitere Kosten für den Zwergpinscher Deckrüden
Falls der gewünschte Züchter seine Zuchtstätte in der Nähe hat und die Anfahrtswege kurz sind, kommen keine weiteren signifikanten Unkosten auf Sie zu.
Anders sieht es hingegen aus, wenn Sie für den auserwählten Deckrüden längere Fahrten in Kauf nehmen möchten. Neben Spritkosten kommen in diesem Fall also womöglich noch Ausgaben für eine Unterkunft inklusive Verpflegung auf Sie zu.
Einige Züchter erklären sich auch gern bereit, den Rüden zu Ihnen zu bringen, damit die Hündin in der ihr vertrauten Umgebung gedeckt werden kann. Diesen Service müssen Sie natürlich ebenfalls bezahlen, ist aber unter Umständen die bequemere Lösung.
Damit die Chancen auf eine erfolgreiche Belegung steigen und Sie einen gesunden Wurf erhalten, sollte Ihre Hündin zuvor außerdem einem Tierarzt vorgestellt werden. Sorgen Sie für einen ausreichenden Impfschutz, eventuelle Wurm- und Flohkuren sowie die Untersuchung der Vagina auf Bakterien, die einen gelungenen Deckakt womöglich behindern könnten.
Was ist ein Deckvertrag?
Der Deckvertrag regelt sämtliche Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien. In ihm werden unter anderem festgehalten:
- Die Daten der Zwergpinscherbesitzer (Name, Zuchtstätte, Adressen, …)
- Relevante Eckdaten der Hunde (Zuchtbuchnummer, Mikrochip, Erwerb der Zuchttauglichkeit, …)
- Deckgebühr, Zahlart und Fälligkeit
- Sonstige Vereinbarungen (z.B. Welpe als Decktaxe)
Hier wird ebenfalls schriftlich festgehalten, was passiert, sollte die Hündin nach dem Deckakt leerbleiben. In diesem Fall erfolgt in der Regel eine kostenlose neue Deckung derselben Hündin (während der nächsten Hitze) oder eine andere Form der Entschädigung.
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