Hilf einem Zwergpinscher in Not bzw aus dem Tierheim!
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Buchtipp: Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit

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  • Sehr hochwertiges Hardcover-Buch
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit
  • von der Leyen, Katharina (Autor)

Wie kann ein Zwergpinscher in Not geraten?

Die Gründe, warum ein Zwergpinscher heimatlos wird, sind vielfältig. Allerdings trifft den Vierbeiner dabei keine Schuld. Im Gegenteil. Oft wird er einfach Opfer widriger Umstände.

Todesfall
Der Zwergpinscher ist ein kleiner Hund und auch bei älteren Menschen sehr beliebt, da kleinere Rassen für Senioren leichter zu händeln sind, als große und schwere Vierbeiner. Mit einer Lebenserwartung von 15 Jahren kann es allerdings vorkommen, dass der Zwergpinscher seinen Besitzer überlebt und dadurch in Not gerät. Können oder wollen Angehörige den Hund nicht behalten, folgt oft eine Abgabe im Tierheim oder es wird versucht, den Hund über Kleinanzeigen zu vermitteln. Eine traumatische Erfahrung für den Vierbeiner, der sein geliebtes Herrchen und sein Zuhause verliert.

Allergien
Vor der Anschaffung eines Hundes ist es sicherlich ratsam, sich beim Hautarzt auf eine mögliche Tierhaarallergie testen zu lassen. Doch allergische Reaktionen können sich auch erst später im Leben entwickeln und ein ernsthaftes Problem werden. Ebenso ist es denkbar, dass der neue Partner allergisch auf den Zwergpinscher reagiert und ein Zusammenleben sich dadurch schwierig bis unmöglich gestaltet. Im schlimmsten Fall muss der Hund dann schweren Herzens abgegeben werden.

Neue Arbeitsstelle
Ein neuer Job oder veränderte Arbeitsbedingungen können die Hundehaltung plötzlich erschweren. Nicht jeder hat das Glück, den Vierbeiner mit ins Büro nehmen zu dürfen oder einen zuverlässigen Hundesitter aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis sein Eigen zu nennen. Wer außerdem beruflich sehr eingespannt und die meiste Zeit des Tages nicht zu Hause ist, tut dem Hund sicherlich keinen Gefallen. Auch häufige Geschäftsreisen sind bei der Hundehaltung suboptimal, ebenso wie der Schichtdienst, an den sich der Vierbeiner kaum gewöhnen kann, weil er keinen festen Rhythmus hat.
Damit der Zwergpinscher also nicht stundenlang alleine zu Hause ist, seine Notdurft unnötig lange aushalten muss und traurig und ungeduldig auf sein Herrchen wartet, entscheiden sich viele den Hund lieber in gute Hände zu vermitteln.

Kinderunverträglichkeit
Der Zwergpinscher ist ein familienfreundlicher Hund und liebt sein Rudel. Wurde er gut sozialisiert und kennt Kinder und Babys, steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Wege. Was aber, wenn er dennoch aggressiv auf das Neugeborene reagiert oder Eifersucht an den Tag legt? Mithilfe eines guten Trainers könnte versucht werden das Problem in den Griff zu bekommen. Falls jedoch alle Bemühungen scheitern, hilft oft nur die Abgabe.

Scheidung
Wurde der Hund einst gemeinsam angeschafft, so will ihn bei einer Trennung manchmal niemand mehr haben, da er eine lebende Erinnerung an die gescheiterte Beziehung ist. Natürlich können sich die jeweiligen Lebensverhältnisse nach der Scheidung auch dahin gehend ändern, dass schlicht keine Zeit oder kein Platz mehr für die Hundehaltung vorhanden ist. Der Zwergpinscher gerät auch hier unverschuldet in Not.

Überforderung der Besitzer
Warum die Besitzer mit dem Zwergpinscher überfordert sind kann, verschiedene Gründe haben:

  • Zeit- und Arbeitsaufwand wurden unterschätzt
  • Der Hund entwickelte durch falsche Erziehung Unarten und ist nur schwer zu händeln
  • Mangelnde Informationen über die Bedürfnisse der Rasse vor dem Kauf
  • Chaotische oder veränderte Lebensumstände erschweren die Hundehaltung (Arbeitslosigkeit, Geldsorgen, Krankheit, Alter, …)
  • Die Kombination Hund und Baby ist anstrengender und stressiger als erwartet

Umzug
Gar nicht so leicht, eine hundefreundliche Wohnung zu finden. Viele Vermieter möchten keinen „Kläffer“ im Haus und verbieten die Hundehaltung darum von vorneherein. Ist der Vierbeiner in der neuen Wohnung partout nicht erlaubt, so ist dies ein weiterer Grund für einen Zwergpinscher in Not. Wer allerdings rechtzeitig sucht, wird mit etwas Glück hoffentlich doch noch fündig werden und der Hund kann mit umziehen.

Auswanderung
Warum den Hund nicht einfach mitnehmen? Nun, die Einfuhr von Tieren in fremde Länder kann zu einer wahren Herausforderung werden. Etliche Auflagen und Bestimmungen müssen eingehalten werden. Außerdem sind die klimatischen Begebenheiten nicht immer die besten für die Hundehaltung, beispielsweise bei feucht-tropischen Temperaturen. Die Anreise (langer Flug) kann für den Zwergpinscher auch schlicht zu beschwerlich sein, besonders, wenn er schon etwas älter ist. Auch die neue Lebenssituation am neuen Wohnort kann die Haltung erschweren oder unmöglich machen.

Streunende Hunde
In einigen Ländern sind streunende Hunde ein großes Problem, beispielsweise im Mittelmeerraum. Tierschutzorganisationen kämpfen hier oft einen fast aussichtslosen Kampf, wenn es darum geht, die Population der Straßenhunde einzudämmen und aufgelesene Notfelle erfolgreich zu vermitteln. Unter den Streunern finden sich dabei auch immer wieder reinrassige Hunde, die von ihren Besitzern ausgesetzt wurden oder entlaufen sind.


Wo finde ich einen Zwergpinscher in Not?

Der eigentliche Abgabegrund spielt sicherlich eine entscheidende Rolle dabei, wo Du Deinen kleinen Zwergpinscher am Ende finden wirst. Bei Allergie, Jobwechsel, Auswanderung, Scheidung oder anderen persönlichen Gründen werden die ehemaligen Besitzer sicherlich selbst versuchen ein gutes neues Zuhause für ihren Hund zu finden. Stöbere in Tageszeitungen oder Tiermagazinen nach solchen Vierbeinern oder lies entsprechende Kleinanzeigen im Internet, wie auf dieser Seite hier!

Eine weitere Anlaufstelle sind natürlich die Tierheime in der Umgebung. Viele davon haben mittlerweile sogar Internetpräsenz und stellen ihre Notfelle in kurzen Steckbriefen online vor. Bei Interesse kannst Du Dich mit dem Zwergpinscher dann anschließend vor Ort vertraut machen. Viele Heime fordern sogar ein mehrfaches gegenseitiges „Beschnuppern“, bevor der Zwergpinscher schließlich endgültig bei Dir einziehen darf.

Eine andere Möglichkeit sind Tierschutzorganisationen und Auffangstationen für Vierbeiner aus dem Ausland. Diese kümmern sich entweder noch vor Ort um die Streuner oder senden diese an Tierheime oder private Pflegestellen in Deutschland, wo sie aufgepäppelt werden.


Zwergpinscher in Not zu verschenken?

In sehr seltenen Fällen mag dies zutreffend sein. Beispielsweise, wenn die alten Besitzer den Zwergpinscher schweren Herzens abgeben müssen und ihn darum lieber in guten Händen wissen wollen, anstatt aus der Abgabe Gewinn zu schlagen.

Ansonsten ist es eher unwahrscheinlich, dass Du einen Zwergpinscher in Not kostenlos erhalten wirst. Tierheime, Tierschutzorganisationen und Auffangstationen finanzieren sich oftmals allein über Spenden und können sich manchmal kaum finanziell über Wasser halten. Futter, Unterkunft, Pflege, medizinische Behandlungen, Kastrationsprogramme: Dies alles kostet Geld und Zeit und ist ein nicht zu unterschätzender Arbeitsaufwand. Darum wird für die dort lebenden Notfelle stets eine Schutzgebühr erhoben werden, um wenigstens einen Teil der Unkosten zu decken. Auch ein damit verbundener Schutzvertrag ist keine Seltenheit. In ihm wird unter anderem geregelt, was passiert, wenn Du den Hund doch nicht behalten kannst oder willst. Ein Weiterverkauf ohne Erlaubnis ist außerdem meist untersagt und manchmal wird auch das Recht auf „Kontrollbesuche“ dort festgehalten.

Wenn Du Deinen Zwergpinscher von einer Pflegestelle bekommst, so sei Dir bitte bewusst, dass die Tierschützer dort oftmals noch obendrauf zahlen, weil die Zuschüsse von der Tierschutzorganisation häufig nicht für die Haltung und Pflege reichen. Erwarte also nicht, den Hund dort besonders günstig zu bekommen.


Welche Probleme könnte ein Zwergpinscher in Not haben?

Wenn Du einem Vierbeiner in Not ein neues Zuhause geben willst, ist es schön, wenn Du im Vorfeld so viel über den kleinen Hund in Erfahrung bringen kannst, wie nur möglich. Dies erleichtert die Eingewöhnung in seinem neuen Heim und Du bist besser auf den Neuankömmling vorbereitet. Natürlich können Privatpersonen und Pflegestellen in der Regel am besten Auskunft geben. Sie wissen durch das Zusammenleben genauestens über Charakter und Wesen des Vierbeiners bescheid, können Dir meistens einiges über seine Vorgeschichte erzählen, wissen um seinen Lernstand und kennen Vorlieben und Eigenheiten des Vierbeiners. Mit etwas Glück erhälst Du von solchen Personen einen lieben und gut sozialisierten Hund, der eine gewisse Grunderziehung genossen hat, stubenrein ist und die Basiskommandos beherrscht.

Im Tierheim hingegen weiß man manchmal nicht viel darüber, was der Zwergpinscher bisher alles erlebt und womöglich durchgemacht hat. Dennoch wird Dir das Personal vor Ort so gut es geht Auskunft geben und Dir Zeit lassen, Dich bei Besuchen und Spaziergängen mit dem Zwergpinscher vertraut zu machen. Bedenke, dass ein lautes und vielleicht überfülltes Tierheim sehr stressig und beängstigend für den Hund sein kann. Einige Vierbeiner blühen im neuen Zuhause später regelrecht auf und Verhaltensweisen, die im Heim gezeigt wurden (z.B. Ängstlichkeit), sind oft schnell vergessen.

Es ist auf jeden Fall eine gute Idee, nach dem Abgabegrund des Zwergpinschers zu fragen, egal, von wem Du den Hund übernehmen möchtest. Erfolgt die Abgabe aus persönlichen Gründen und es wird ein liebevolles neues Herrchen gesucht, so hatte der Hund bisher vermutlich ein schönes Zuhause und die Trennung von seinem alten „Rudel“ kann womöglich Angst auslösen oder traumatisierend sein. Hier heißt es sensibel und behutsam zu sein, und den Vierbeiner mit viel Liebe an sein neues Heim zu gewöhnen.

Ist der Zwergpinscher jedoch im Tierheim gelandet, weil seine Vorbesitzer überfordert mit dem Hund waren, so könnte der Hund einige Unarten entwickelt haben, die letztendlich zu seiner Abgabe führten. Dies ist leider oft mangelnder Erziehung zuzuschreiben, doch mit viel Geduld und Training lässt sich solch unliebsames Verhalten oftmals wieder begradigen. Die Hilfe einer Hundeschule oder eines guten Trainers können hier wahre Wunder bewirken, besonders, wenn Du noch unerfahren in der Hundehaltung und Erziehung bist. Versuche in solch einem Fall bitte nicht, dem Zwergpinscher alleine seine Unarten abzugewöhnen. Es wäre doch schade, wenn Du am Ende selbst überfordert bist und den Hund wieder abgeben musst.

Verwahrloste Hunde oder Notfelle aus dem Ausland kämpfen hingegen mit ganz anderen Sorgen. Sie könnten Krankheiten oder Parasiten haben, unterernährt sein, Haut- und Fellprobleme aufweisen etc. Neben dem gesundheitlichen Aspekt haben solche Hunde durch schlechte Haltungsbedingungen oder traumatische Erlebnisse leider oftmals auch seelische Probleme. Streuner oder ausgesetzte Hunde sind häufig scheu gegenüber Menschen. Vierbeiner, die misshandelt wurden, könnten misstrauisch und aggressiv sein. Medizinische und therapeutische Hilfe ist hier dringend nötig und den kleinen Zwergpinscher wieder aufzupäppeln und sein Vertrauen zu gewinnen kostet Zeit und Geld. Doch der Aufwand lohnt sich. Lernt der Hund erst einmal, dass er Dir vertrauen kann und Du es gut mit ihm meinst, so ist seine lebenslange und bedingungslose Liebe Dir gewiss.


Was bedeutet es, einen Zwergpinscher als Hund zu nehmen?

Wenn Du gerne einem Zwergpinscher in Not ein neues Zuhause geben möchtest, solltest Du Dich im Vorfeld mit folgenden Fragen befassen:

  • Habe ich ausreichend Zeit für den Hund? Besonders in der Eingewöhnungsphase sollte immer jemand zu Hause sein. Nimm Dir also am besten Urlaub.
  • Passt ein Hund zu meinem Lebensstil? Bist Du beruflich den ganzen Tag unterwegs, hast eine aktive Freizeitgestaltung oder zeitintensive Hobbys, so solltest Du die Anschaffung eines Hundes noch mal überdenken.
  • Bin ich bereit, meinen Tagesablauf für den Hund zu ändern? Der Zwergpinscher braucht tägliche Zuwendung, Pflege und Aufmerksamkeit, egal bei welchem Wetter. Spaziergänge sind da nur der Anfang.
  • Bist Du bereit die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen? Der Zwergpinscher wird bis zu 15 Jahre alt. Du solltest bereit sein, ihm für diese Lebensspanne ein liebevolles Zuhause zu geben. Kannst und möchtest Du Dich für solch eine lange Zeitspanne binden?
  • Hast Du berufliche oder private Zukunftspläne, die mit einer Hundehaltung nicht vereinbar sind?

Ein Notfall-Zwergpinscher hat sicherlich schon genug durchgemacht in seinem Leben und sollte einen festen Platz in Deinem Heim und Herzen verdient haben. Wenn auch nur der leiseste Verdacht besteht, dass er womöglich nicht den Rest seines Lebens bei Dir verbringen kann, solltest Du ihm besser zusätzliches Leid ersparen, von einer Adoption absehen und ihm die Chance auf ein endgültiges Zuhause bei anderen Menschen geben.


Warum sollte ich einem Zwergpinscher in Not eine Chance geben?

Schön, falls Dein Entschluss einem Zwergpinscher in Not zu helfen nun immer noch felsenfest steht. So leistest Du einen wichtigen und aktiven Beitrag zum Tierschutz. Viel zu viele große und kleine Notfelle warten nämlich auf Pflegestellen, in Tötungsstationen und in Tierheimen auf liebevolle neue Besitzer und damit gleichzeitig auf eine zweite Chance. Und diese haben sie mehr als verdient. Völlig unverschuldet geraten die Hunde in Not und hoffen nicht selten jahrelang auf ein bisschen Glück. Doch angesichts der süßen Welpen vom Züchter und der vermeintlichen Probleme von Tierheimhunden warten und hoffen viele Vierbeiner leider vergebens.

Dabei hat es auch Vorteile einen erwachsenen Zwergpinscher bei sich aufzunehmen: Sie sind oftmals bereits stubenrein, beherrschen Grundkommandos, sind leinenführig und eignen sich somit oft für Hundeanfänger. Natürlich sollten Abgabegründe und individueller Charakter des Zwergpinschers dabei nicht außer Acht gelassen werden. Handelt es sich tatsächlich um einen „Problemhund“ mit Verhaltensauffälligkeiten, so liegt dies nicht selten am stressigen Umfeld selbst, beispielsweise im Tierheim. In einem ruhigen Zuhause verhalten sich solche Hunde oftmals völlig anders. Und ist der Vierbeiner tatsächlich traumatisiert und seine kleine Hundeseele verletzt, so ist es umso schöner, wenn Du ihm mit viel Liebe, Geduld und Training wieder Vertrauen und Freude einhauchen kannst.

Am Ende seien noch die Zwergpinscher Senioren erwähnt, die vielleicht schon eine kleine Ewigkeit auf ein neues Heim warten. Auch diese verdienen sicherlich eine zweite Chance und ein warmes Hundebett bei lieben Menschen für ihren Lebensabend. Häufig sind es gerade die grauen Schnauzen oder generell Hunde aus dem Tierschutz, die sehr dankbar sind und dies mit viel Treue und Liebe belohnen.

Wenn Du einen Zwergpinscher in Not hast, so kannst Du Deinen Hund hier kostenlos inserieren. Gib eine Kleinanzeige auf:https://www.zwergpinscher-hunde.de/zwergpinscher-anzeigen/anzeige-aufgeben/

 

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